Hebblewhite, Mark The Emperor and the Army in the Later Roman Em
Hebblewhite, Mark The Emperor and the Army in the Later Roman Empire, AD 235-395
1. Auflage 2019, 240 Seiten, Format 24x16,5cm, Text englisch, Hardcover.
With The Emperor and the Army in the Later Roman Empire, AD 235–395 Mark Hebblewhite offers the first study solely dedicated to examining the nature of the relationship between the emperor and his army in the politically and militarily volatile later Roman Empire. Bringing together a wide range of available literary, epigraphic and numismatic evidence he demonstrates that emperors of the period considered the army to be the key institution they had to mollify in order to retain power and consequently employed a range of strategies to keep the troops loyal to their cause. Key to these efforts were imperial attempts to project the emperor as a worthy general (imperator) and a generous provider of military pay and benefits. Also important were the honorific and symbolic gestures each emperor made to the army in order to convince them that they and the empire could only prosper under his rule.
Mit dem Kaiser und der Armee im späteren Römischen Reich bietet Mark Hebblewhite 235–395 n. Chr. Die erste Studie, die sich ausschließlich mit der Untersuchung der Art der Beziehung zwischen dem Kaiser und seiner Armee im politisch und militärisch volatilen späteren Römischen Reich befasst. Er bringt eine breite Palette verfügbarer literarischer, epigraphischer und numismatischer Beweiße zusammen und zeigt, dass die damaligen Kaiser die Armee als die wichtigste Institution betrachteten, die sie besänftigen mussten, um die Macht zu behalten, und folglich eine Reihe von Strategien einsetzten, um die Truppen loyal zu halten ihre Ursache. Der Schlüssel zu diesen Bemühungen waren imperiale Versuche, den Kaiser als würdigen General (Imperator) und großzügigen Anbieter von militärischen Löhnen und Leistungen zu projizieren. Wichtig waren auch die ehrenvollen und symbolischen Gesten, die jeder Kaiser der Armee machte, um sie davon zu überzeugen, dass sie und das Reich nur unter seiner Herrschaft gedeihen konnten.
Quelle: Verlagsinfo