Kemmer, Franz Das letzte Aufgebot des Kaisers von Österreich. Di
Artikelnr: 480-100-018
Kemmer, Franz Das letzte Aufgebot des Kaisers von Österreich. Die Standschützen Vorarlbergs im 1. Weltkrieg 1915-1918
1. Auflage 2006, Schriftenreihe Philatelie-Club Montfort, 140 Seiten, 103 Abbildungen, Rankweil.
Kurzbeschreibung
Nach der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 war Tirol (Südtirol) zu dieser Zeit mit seinen Ausläufern nach der Schweißer Grenze und Kärnten ungeschützt, nur Zoll - und Gendarmerieeinheiten und kleinere Gruppen waren zur Abwehr in Tirol (Südtirol) im Einsatz. In dieser Not wurden die Standschützen aus Vorarlberg und Tirol sowie Freiwillige Gruppen als letzte Reserve an die Front zur Verteidigung gegen die Italiener geschickt. Die einrückenden Bataillone hatten oftmals nur die Stärke einer Kompanie, die Italiener ließen sich von der Stärke täuschen und griffen die schwachen Truppen nicht sofort an. Im Sommer 1915 bekamen die Standschützen dann Verstärkung durch das Deutsche Alpenkorps.
Inhalt
Vorwort
Die Rolle Italiens im 1. Weltkrieg und in der Region Trentino-Südtirol
Sie hielten stand
Der Kriegsschauplatz im Gebiet Südtirol-Trentino
K.k. Standschützenbataillon Bezau
K.k. Standschützenbataillon Bludenz
K.k. Standschützenbataillon Bregenz
K.k. Standschützenbataillon Dornbirn
K.k. Standschützenbataillon Feldkirch
Entwicklung und Gliederung der k.k. Standschützen-Gruppe (Bataillon) II
K.k. Standschützenbataillon Rankweil
Ein Standschütz träumt
In Gefangenschaft
Entwicklung und Gliederung der k.k. Standschützen-Gruppe (Bataillon) Bregenz
Quellennachweis
Fachausdrücke und Abkürzungen
Der Autor
Quelle: Verlagsinfo
1. Auflage 2006, Schriftenreihe Philatelie-Club Montfort, 140 Seiten, 103 Abbildungen, Rankweil.
Kurzbeschreibung
Nach der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 war Tirol (Südtirol) zu dieser Zeit mit seinen Ausläufern nach der Schweißer Grenze und Kärnten ungeschützt, nur Zoll - und Gendarmerieeinheiten und kleinere Gruppen waren zur Abwehr in Tirol (Südtirol) im Einsatz. In dieser Not wurden die Standschützen aus Vorarlberg und Tirol sowie Freiwillige Gruppen als letzte Reserve an die Front zur Verteidigung gegen die Italiener geschickt. Die einrückenden Bataillone hatten oftmals nur die Stärke einer Kompanie, die Italiener ließen sich von der Stärke täuschen und griffen die schwachen Truppen nicht sofort an. Im Sommer 1915 bekamen die Standschützen dann Verstärkung durch das Deutsche Alpenkorps.
Inhalt
Vorwort
Die Rolle Italiens im 1. Weltkrieg und in der Region Trentino-Südtirol
Sie hielten stand
Der Kriegsschauplatz im Gebiet Südtirol-Trentino
K.k. Standschützenbataillon Bezau
K.k. Standschützenbataillon Bludenz
K.k. Standschützenbataillon Bregenz
K.k. Standschützenbataillon Dornbirn
K.k. Standschützenbataillon Feldkirch
Entwicklung und Gliederung der k.k. Standschützen-Gruppe (Bataillon) II
K.k. Standschützenbataillon Rankweil
Ein Standschütz träumt
In Gefangenschaft
Entwicklung und Gliederung der k.k. Standschützen-Gruppe (Bataillon) Bregenz
Quellennachweis
Fachausdrücke und Abkürzungen
Der Autor
Quelle: Verlagsinfo
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