Hueske, Paul-Jürgen Die Entwicklung des Paketportos und der Nebe
Artikelnr: 004-170-057
Hueske, Paul-Jürgen Die Entwicklung des Paketportos und der Nebengebühren für das Inland im Deutschen Reich von 1906 bis 1945
Gebührentabellen und Abbildungen von Paketkarten
1. Auflage 2020, Format DIN A5, 292 Seiten, mehr als 50 Gebührentabellen, mehr als 430 farbige Abbildungen, broschiert.
Der Zeitraum von 1906 bis 1945 war in Deutschland eine bewegte Zeit. Zwei Weltkriege, der Weg vom Kaiserreich in eine Diktatur, eine Inflation und vieles mehr haben auch in den Postdiensten ihre Spuren hinterlassen. Nicht weniger als 34 Portoperioden im Paketdienst sind im Betrachtungszeitraum von 39 Jahren zu unterscheiden. Die zahlreichen Tabellen und die entsprechenden Auszüge aus den Verordnungen helfen, den vorliegenden Beleg richtig einzuordnen. Der zweiße anerkennenswerte Aspekt dieses Buches ist die Fülle des Materials. Über 430 Abbildungen mit ausführlichen Erklärungen des Autors bieten dem Leser wertvolle Hilfestellung und zeigen gleichzeitig die Arbeitsweiße der Reichspost im Paketdienst. Die bereits 1858 eingeführte Entfernungsberechnung im Paketverkehr nach Taxquadrat und Gebührenfeld war immer noch Grundlage für die Einordnung in die Entfernungszonen, die neben dem Gewicht für die Ermittlung des Paketportos erforderlich war. Die Anzahl der Entfernungszonen schwankte im Laufe der Jahre von zwei Zonen bis auf fünf Zonen. Diese Art der Entfernungsberechnung war im Übrigen noch bis 1964 üblich. Ganz gleich, ob der Leser dieses Buch zur portomäßigen Einordnung seiner Paketkarten nutzen oder auch nur in den vorliegenden Belegen schmökern will, um den jeweiligen Zeitgeist zu erahnen, es macht Freude, darin zu blättern und damit zu arbeiten. Eines sollte man auch nicht vergessen: Bei Paketkarten befindet man sich im Bereich der Bedarfspost. Das ist noch Philatelie!
Gebührentabellen und Abbildungen von Paketkarten
1. Auflage 2020, Format DIN A5, 292 Seiten, mehr als 50 Gebührentabellen, mehr als 430 farbige Abbildungen, broschiert.
Der Zeitraum von 1906 bis 1945 war in Deutschland eine bewegte Zeit. Zwei Weltkriege, der Weg vom Kaiserreich in eine Diktatur, eine Inflation und vieles mehr haben auch in den Postdiensten ihre Spuren hinterlassen. Nicht weniger als 34 Portoperioden im Paketdienst sind im Betrachtungszeitraum von 39 Jahren zu unterscheiden. Die zahlreichen Tabellen und die entsprechenden Auszüge aus den Verordnungen helfen, den vorliegenden Beleg richtig einzuordnen. Der zweiße anerkennenswerte Aspekt dieses Buches ist die Fülle des Materials. Über 430 Abbildungen mit ausführlichen Erklärungen des Autors bieten dem Leser wertvolle Hilfestellung und zeigen gleichzeitig die Arbeitsweiße der Reichspost im Paketdienst. Die bereits 1858 eingeführte Entfernungsberechnung im Paketverkehr nach Taxquadrat und Gebührenfeld war immer noch Grundlage für die Einordnung in die Entfernungszonen, die neben dem Gewicht für die Ermittlung des Paketportos erforderlich war. Die Anzahl der Entfernungszonen schwankte im Laufe der Jahre von zwei Zonen bis auf fünf Zonen. Diese Art der Entfernungsberechnung war im Übrigen noch bis 1964 üblich. Ganz gleich, ob der Leser dieses Buch zur portomäßigen Einordnung seiner Paketkarten nutzen oder auch nur in den vorliegenden Belegen schmökern will, um den jeweiligen Zeitgeist zu erahnen, es macht Freude, darin zu blättern und damit zu arbeiten. Eines sollte man auch nicht vergessen: Bei Paketkarten befindet man sich im Bereich der Bedarfspost. Das ist noch Philatelie!
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