Lejeune, Ernst Die Münzen der reichsunmittelbaren Burg Friedberg

Artikelnr: 450-9013

Lejeune, Ernst Die Münzen der reichsunmittelbaren Burg Friedberg in der Wetterau 


VORÜBERGEHEND VERGRIFFEN!


Auflage 2012, Unveränderter Nachdruck, 60 Seiten Seiten, 14,8x21cm, Hardcover.Die Münzen der reichsunmittelbaren Burg Friedberg in der Wetterau (rund 30 km nördlich von Frankfurt) verdanken ihre numismatische „Erschließung„ den Aktivitäten des engagierten Sammlers Ernst Lejeune, der in der Nr. 21 (September 1903) der Berliner Münzblätter (Neue Folge) den Mangel einer „brauchbaren und vollständigen Übersicht Friedberger Münzen„ beklagt und zugleich seine Absicht verkündete, diesem Mangel abzuhelfen, womit er in den Berliner Münzblättern in Fortsetzungen auch sofort tatkräftig begonnen hatte.
Da die Burggrafen von Friedberg das Münzrecht erst 1541 von Kaiser Karl V. erhalten hatten und schließlich 1569 mit den Prägungen begannen, ist die Münzreihe der Burggrafen überschaubar geblieben. Allerdings pflegten sie ihr Münzrecht noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.
Es endete erst mit der Einverleibung der Reichsburg in das Großherzogtum Hessen.
Quelle: Verlagsinfo

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