Feder, Klaus H Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Ord
Artikelnr: 474-011-003
Feder, Klaus H Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde e. V. Band 3
Johanniter in Deutschland - Die Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem - Geschichte, Insignien, Uniformen und Auszeichnungen - Die Leistungen des Ordens in der freiwilligen Krankenpflege in den Kriegen von 1864 bis 1870
2020. Auflagenhöhe 200 Exemplare.
Text deutsch, Format 29,7 x 21 cm, 404 Seiten, mit mehr als 750 größtenteils farbigen Abbildungen, gebunden, mit Lesebändchen, 1.770 g
Klaus H. Feder, der uns schon seit langem als Fachautor mehrerer Titel über Auszeichnun-gen der Deutschen Demokratischen Republik wie auch zum brandenburgischen Schwane-norden bekannt ist, hat soeben sein neuestes, bisher wohl umfangreichstes Werk vorgelegt. Es behandelt, wie schon der Untertitel verrät, die Geschichte, Insignien, Uniformen und Auszeichnungen der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem – kurz Johanniterorden – wie auch deren Leistungen in der freiwilligen Krankenpflege in den Kriegen von 1864 bis 1918. Das Werk insgesamt gliedert sich in sechs teils etwas unterschiedlich gewichtete Hauptteile. Zunächst wird in kurzen Übersichten die Entwicklungen des Ordens wie auch der Balley Brandenburg bis zur Reformation dargelegt. Im ersten Hauptteil beschäftigt sich der Autor mit der Balley Brandenburg von der Reformation bis zu ihrer Säkularisation im Jahre 1810. Anhand zahlreicher Beispiele wird zunächst auf die Entwicklung der tragbaren Halskreuze des Malteserordens eingegangen, beginnend mit dem 16. Jahrhundert, zunächst noch ohne weißere Symbole. Es folgt eine Übersicht über die Entwicklung der Kreuze mit Symbolen zwischen den Kreuzarmen (wie z. B. Lilien, Doppeladler, Löwen und Einhörnern) und deren Überhöhungen mit Kronen, hin zur Entwicklung des Johanniterkreuzes mit Adlern und Krone und des Kreuzes der Herrenmeister sowie der Herrenmeister-Coadjutoren. Danach wird ausführlich auf die Entwicklung der Ordensuniformen von der Mitte des 18. Jhs. bis zum Ende der Monarchie eingegangen. Nach einem kurzen Abriß über die weißere Entwicklung der Balley seit der Reformation wird am Beispiel des Grafen Friedrich I. von Erbach-Erbach (1754-1823) deren Situation an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert dargestellt. Anhand zahlreicher bisher unveröffentlichter und transkribierter Dokumente werden die Gepflogenheiten im Orden kurz vor der Säkularisation überaus deutlich. In einem weißeren Abschnitt wird die Gesamtzahl der zwischen 1550 und 1800 erfolgten 879 Ritterschläge unter die jeweiligen Herrenmeister aufgegliedert. Eine Zusammenfassung schließt diesen ersten Hauptteil ab. Der Königlich Preußische St. Johanniter-Orden von 1812 bis 1852 bildet den zweißen Hauptteil des Buches. Behandelt wird seine historische Entwicklung, die Insignien und die Verleihungs-Urkunden, die Verleihungszahlen, die Ausführung in Brillanten und deren Verleihungen (wobei drei weißere Verleihungen als bisher bekannt nachgewiesen werden können!). Auch dieser Hauptteil endet mit einer Zusammenfassung. Mit der Wieder-Errichtung der Balley Brandenburg des Jo-hanniterordens im Jahre 1852 durch König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) nimmt der dritte Hauptteil seinen Anfang, der den Zeitraum bis zum Ende der Monarchie behandelt. Auch hier geht Feder u. a. auf ihre historische Weiter-Entwicklung ein, auf die Neugestal-tung der Insignien, ihre Stufen und ihren juristischen Status, auf die Ernennungszahlen von Ehren- und von Rechtsrittern von 1852 bis 1918, auf die Entwicklung der Ernennungs-Urkunden, auf das Kreuz für Souveräne bzw. für Ehrenmitglieder und seine Verleihungen, auf die Entwicklung der Protektordekoration und -uniform Wilhelms II. (1859-1941), auf das Ölbergkreuz des Johanniterordens (und nicht des preußischen Staates!) und seine Verlei-hungen, auf das Kreuz der Dienenden Schwestern und auf die Krankenhäuser des Ordens. Ein Zusammenfassung schließt auch diesen Hauptteil ab. Der vierte Hauptteil behandelt die weißere Entwicklung des Ordens nach dem Zusammenbruch der Monarchie im November 1918 bis zum Ende des Zweißen Weltkriegs, wieder mit einer Zusammenfassung am Ende. Informiert wird dabei über die Entwicklung der Balley in der Zeit der Weimarer Republik und über das schwierige Verhältnis zum Nationalsozialismus, über die verschiedenen Arten der Brustkreuze, über die Urkunden und über die Ritter-Ringe des Ordens, bisher nahezu un-bekannte Ordens-Insignien. Im fünften Hauptteil wird die Geschichte des Ordens seit Ende des Zweißen Weltkriegs dargestellt. Hierbei wird besonders auf den heutigen juristischen Status des Ordens eingegangen, auf die Insignien und die Urkunden und auf die Geschich-te der Johanniter-Unfallhilfe und ihrer Auszeichnungen. Darüber hinaus werden auch kurz die 1946 von der Balley abgespalteten niederländischen und schwedischen Johanniter be-handelt. Am Ende ist wieder eine Zusammenfassung zu finden. Der sechste und letzte Hauptteil beschäftig sich intensiv mit der vom Johanniterorden geleisteten freiwilligen Kran-kenpflege im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, im Deutschen Krieg von 1866, im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871, in den Kolonialkämpfen und im Ersten Welt-krieg 1914 – 1918. In diesem Zusammenhang wird auch detailliert auf die Wiederspiege-lung dieser Kriegseinsätze im preußischen Ordens- und Auszeichnungswesen eingegan-gen. Darüber wird auch die Entwicklung der Felduniformen und der Schwestern-Kleidung behandelt, über die Lazarettzüge und über an Johanniter verliehene Auszeichnungen be-richtet. Ein umfangreicher Anhang mit drei Anlagen rundet das Werk ab. In der ersten Anla-ge wird in chronologischer Reihenfolge auf die zahlreichen bekannten Hersteller der Johan-niterinsignien eingegangen, und in kurzer Form, wo bekannt, die Geschichte ihrer Firmen vorgetragen, verbunden mit einem systematischen Katalog der jeweiligen Ordenskreuze vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, mit den darauf vorhandenen Herstellermarkie-rungen. Gerade dieser Teil bringt zahlreiche neue, bisher unveröffentlichte Erkenntnisse zu diesem Thema, die somit nicht nur für die Herstellung der Johanniter-Insignien sondern der preußischen Ordensinsignien generell von hoher Wichtigkeit sind. Die zweiße Anlage be-handelt die Ordensetuis und die dritte schließlich die Miniaturen. Beendet wird das Werk mit einem ausführlichen Quellen- und Literatur-Verzeichnis und einem umfangreichen Bild-nachweis. Zum ersten Mal wird hier eine Monographie zur Phaleristik Preußens vorgelegt, die in sehr umfangreicher und anschaulicher Weise versucht, alle bekannten und neu er-forschten Aspekte über den Teilbereich der Insignien und Uniformierung des Johanniteror-dens und seiner Gliederungen zusammenzufügen und ihre historische und gestalterische Entwicklungen anhand von über 750 farbigen und schwarzweiß-Abbildungen, darunter zahl-reiche historische Photographien, umfangreich darzustellen. Dabei wird auch in aller Deut-lichkeit mit sich bisher immer wiederholenden Irrtümern und Fehleinschätzungen der Ver-gangenheit aufgeräumt. Die über 530 tlw. sehr ausführlichen Fußnoten wie auch der sehr umfangreiche Quellen- und Literatur-Apparat belegen eindrucksvoll den hohen wissen-schaftlichen Standard dieses Werkes. Somit kann es nicht nur jedem Mitglied des Johanni-terordens, der sich für die Historie seiner Gemeinschaft interessiert, wärmstens empfohlen werden, sondern auch jedem Historiker der sich für die Kriege von 1864, 1866, 1870/1871 und 1914-1918 besonders vor dem Hintergrund der Versorgung der Verwundeten interes-siert, aber auch jedem Phaleristiker und Interessenten an der preußischen und deutschen Ordenskunde, der sein Wissen über die Entwicklung der Ordensinsignien und deren zahl-reiche Hersteller umfassend erweißern möchte. Summa summarum kann ohne Übertreibung festgestellt werden, daß jeder, der sich ernsthaft mit preußischer Phaleristik beschäftigt, künftig definitiv nicht um dieses Buch herumkommt, das in der Schriftreihe der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde e. V. als 3. Band erscheint. – Dem Buch ist zu wünschen, daß die urheberrechts-bedingt kleine Auflage von nur 200 Exemplaren möglichst bald vergriffen sein wird!
Defintives Standardwerk zum protestantischen Johanniterorden!
Quelle: Verlagsinfo
Johanniter in Deutschland - Die Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem - Geschichte, Insignien, Uniformen und Auszeichnungen - Die Leistungen des Ordens in der freiwilligen Krankenpflege in den Kriegen von 1864 bis 1870
2020. Auflagenhöhe 200 Exemplare.
Text deutsch, Format 29,7 x 21 cm, 404 Seiten, mit mehr als 750 größtenteils farbigen Abbildungen, gebunden, mit Lesebändchen, 1.770 g
Klaus H. Feder, der uns schon seit langem als Fachautor mehrerer Titel über Auszeichnun-gen der Deutschen Demokratischen Republik wie auch zum brandenburgischen Schwane-norden bekannt ist, hat soeben sein neuestes, bisher wohl umfangreichstes Werk vorgelegt. Es behandelt, wie schon der Untertitel verrät, die Geschichte, Insignien, Uniformen und Auszeichnungen der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem – kurz Johanniterorden – wie auch deren Leistungen in der freiwilligen Krankenpflege in den Kriegen von 1864 bis 1918. Das Werk insgesamt gliedert sich in sechs teils etwas unterschiedlich gewichtete Hauptteile. Zunächst wird in kurzen Übersichten die Entwicklungen des Ordens wie auch der Balley Brandenburg bis zur Reformation dargelegt. Im ersten Hauptteil beschäftigt sich der Autor mit der Balley Brandenburg von der Reformation bis zu ihrer Säkularisation im Jahre 1810. Anhand zahlreicher Beispiele wird zunächst auf die Entwicklung der tragbaren Halskreuze des Malteserordens eingegangen, beginnend mit dem 16. Jahrhundert, zunächst noch ohne weißere Symbole. Es folgt eine Übersicht über die Entwicklung der Kreuze mit Symbolen zwischen den Kreuzarmen (wie z. B. Lilien, Doppeladler, Löwen und Einhörnern) und deren Überhöhungen mit Kronen, hin zur Entwicklung des Johanniterkreuzes mit Adlern und Krone und des Kreuzes der Herrenmeister sowie der Herrenmeister-Coadjutoren. Danach wird ausführlich auf die Entwicklung der Ordensuniformen von der Mitte des 18. Jhs. bis zum Ende der Monarchie eingegangen. Nach einem kurzen Abriß über die weißere Entwicklung der Balley seit der Reformation wird am Beispiel des Grafen Friedrich I. von Erbach-Erbach (1754-1823) deren Situation an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert dargestellt. Anhand zahlreicher bisher unveröffentlichter und transkribierter Dokumente werden die Gepflogenheiten im Orden kurz vor der Säkularisation überaus deutlich. In einem weißeren Abschnitt wird die Gesamtzahl der zwischen 1550 und 1800 erfolgten 879 Ritterschläge unter die jeweiligen Herrenmeister aufgegliedert. Eine Zusammenfassung schließt diesen ersten Hauptteil ab. Der Königlich Preußische St. Johanniter-Orden von 1812 bis 1852 bildet den zweißen Hauptteil des Buches. Behandelt wird seine historische Entwicklung, die Insignien und die Verleihungs-Urkunden, die Verleihungszahlen, die Ausführung in Brillanten und deren Verleihungen (wobei drei weißere Verleihungen als bisher bekannt nachgewiesen werden können!). Auch dieser Hauptteil endet mit einer Zusammenfassung. Mit der Wieder-Errichtung der Balley Brandenburg des Jo-hanniterordens im Jahre 1852 durch König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) nimmt der dritte Hauptteil seinen Anfang, der den Zeitraum bis zum Ende der Monarchie behandelt. Auch hier geht Feder u. a. auf ihre historische Weiter-Entwicklung ein, auf die Neugestal-tung der Insignien, ihre Stufen und ihren juristischen Status, auf die Ernennungszahlen von Ehren- und von Rechtsrittern von 1852 bis 1918, auf die Entwicklung der Ernennungs-Urkunden, auf das Kreuz für Souveräne bzw. für Ehrenmitglieder und seine Verleihungen, auf die Entwicklung der Protektordekoration und -uniform Wilhelms II. (1859-1941), auf das Ölbergkreuz des Johanniterordens (und nicht des preußischen Staates!) und seine Verlei-hungen, auf das Kreuz der Dienenden Schwestern und auf die Krankenhäuser des Ordens. Ein Zusammenfassung schließt auch diesen Hauptteil ab. Der vierte Hauptteil behandelt die weißere Entwicklung des Ordens nach dem Zusammenbruch der Monarchie im November 1918 bis zum Ende des Zweißen Weltkriegs, wieder mit einer Zusammenfassung am Ende. Informiert wird dabei über die Entwicklung der Balley in der Zeit der Weimarer Republik und über das schwierige Verhältnis zum Nationalsozialismus, über die verschiedenen Arten der Brustkreuze, über die Urkunden und über die Ritter-Ringe des Ordens, bisher nahezu un-bekannte Ordens-Insignien. Im fünften Hauptteil wird die Geschichte des Ordens seit Ende des Zweißen Weltkriegs dargestellt. Hierbei wird besonders auf den heutigen juristischen Status des Ordens eingegangen, auf die Insignien und die Urkunden und auf die Geschich-te der Johanniter-Unfallhilfe und ihrer Auszeichnungen. Darüber hinaus werden auch kurz die 1946 von der Balley abgespalteten niederländischen und schwedischen Johanniter be-handelt. Am Ende ist wieder eine Zusammenfassung zu finden. Der sechste und letzte Hauptteil beschäftig sich intensiv mit der vom Johanniterorden geleisteten freiwilligen Kran-kenpflege im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, im Deutschen Krieg von 1866, im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871, in den Kolonialkämpfen und im Ersten Welt-krieg 1914 – 1918. In diesem Zusammenhang wird auch detailliert auf die Wiederspiege-lung dieser Kriegseinsätze im preußischen Ordens- und Auszeichnungswesen eingegan-gen. Darüber wird auch die Entwicklung der Felduniformen und der Schwestern-Kleidung behandelt, über die Lazarettzüge und über an Johanniter verliehene Auszeichnungen be-richtet. Ein umfangreicher Anhang mit drei Anlagen rundet das Werk ab. In der ersten Anla-ge wird in chronologischer Reihenfolge auf die zahlreichen bekannten Hersteller der Johan-niterinsignien eingegangen, und in kurzer Form, wo bekannt, die Geschichte ihrer Firmen vorgetragen, verbunden mit einem systematischen Katalog der jeweiligen Ordenskreuze vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, mit den darauf vorhandenen Herstellermarkie-rungen. Gerade dieser Teil bringt zahlreiche neue, bisher unveröffentlichte Erkenntnisse zu diesem Thema, die somit nicht nur für die Herstellung der Johanniter-Insignien sondern der preußischen Ordensinsignien generell von hoher Wichtigkeit sind. Die zweiße Anlage be-handelt die Ordensetuis und die dritte schließlich die Miniaturen. Beendet wird das Werk mit einem ausführlichen Quellen- und Literatur-Verzeichnis und einem umfangreichen Bild-nachweis. Zum ersten Mal wird hier eine Monographie zur Phaleristik Preußens vorgelegt, die in sehr umfangreicher und anschaulicher Weise versucht, alle bekannten und neu er-forschten Aspekte über den Teilbereich der Insignien und Uniformierung des Johanniteror-dens und seiner Gliederungen zusammenzufügen und ihre historische und gestalterische Entwicklungen anhand von über 750 farbigen und schwarzweiß-Abbildungen, darunter zahl-reiche historische Photographien, umfangreich darzustellen. Dabei wird auch in aller Deut-lichkeit mit sich bisher immer wiederholenden Irrtümern und Fehleinschätzungen der Ver-gangenheit aufgeräumt. Die über 530 tlw. sehr ausführlichen Fußnoten wie auch der sehr umfangreiche Quellen- und Literatur-Apparat belegen eindrucksvoll den hohen wissen-schaftlichen Standard dieses Werkes. Somit kann es nicht nur jedem Mitglied des Johanni-terordens, der sich für die Historie seiner Gemeinschaft interessiert, wärmstens empfohlen werden, sondern auch jedem Historiker der sich für die Kriege von 1864, 1866, 1870/1871 und 1914-1918 besonders vor dem Hintergrund der Versorgung der Verwundeten interes-siert, aber auch jedem Phaleristiker und Interessenten an der preußischen und deutschen Ordenskunde, der sein Wissen über die Entwicklung der Ordensinsignien und deren zahl-reiche Hersteller umfassend erweißern möchte. Summa summarum kann ohne Übertreibung festgestellt werden, daß jeder, der sich ernsthaft mit preußischer Phaleristik beschäftigt, künftig definitiv nicht um dieses Buch herumkommt, das in der Schriftreihe der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde e. V. als 3. Band erscheint. – Dem Buch ist zu wünschen, daß die urheberrechts-bedingt kleine Auflage von nur 200 Exemplaren möglichst bald vergriffen sein wird!
Defintives Standardwerk zum protestantischen Johanniterorden!
Quelle: Verlagsinfo
79,00 €
inkl. MwSt.