Wirth, Günther Deutsches Reich Dienst Mi-Nr. 65 Dienstmarke 10 P
Artikelnr: 175-160-050
Wirth, Günther Deutsches Reich Dienst Mi-Nr. 65 Dienstmarke 10 Pfennig orange
Handbuch, 200 Seiten, farbige Abbildungen, Format A5, Hardcover.
Die Dienstmarke Mi 65 10 Pfg. orange ist echt gebraucht eine der seltensten Marken der Inflationszeit.
Verausgabt ausschließlich in Rollen zu 500 Stück war sie wenig beliebt, zumal ihre rote Vorgängerin noch lange in ausreichender Stückzahl vorhanden war. Dies und die fortschreitende Inflation, die einen 10 Pfg.Wert immer unnötiger werden ließ, führte zur Seltenheit echt gestempelter Exemplare. Bereits im Inflaband 1 beschäftigte sich Eduard Peschl mit dieser interessanten Marke; das vorliegende Werk ist als Fortführung zu betrachten, in welches alle aktuellen Forschungsergebnisse eingeflossen sind. Besonderes hilfreich für den Sammler ist zum Einen die detaillierte Aufstellung aller mit einer echten Verwendung bekannten Postorte, zum Anderen eine Liste der bekannten, für massenhafte Nachstempelungen verwendeten Stempel. Des weiteren ist ein Seltenheitsregister, in dem alle bekannten Ganzbelege in EF, MEF und MiF aufgeführt, beschrieben sowie farbig abgebildet sind, enthalten. Den Abschluss bildet „Der Fall Eppingen„, in welchem das Vorkommen eine größere Anzahl von erhaltenen Dienstbriefen des Bezirksnotars Ludwig Carl abgehandelt wird. Der Notar war Philatelist, er verklebte jeweils eine D 65 in MiF auf seiner Amtspost und ließ sich die Umschläge von den Empfängern wieder aushändigen.
Quelle: Verlagsinfo
Handbuch, 200 Seiten, farbige Abbildungen, Format A5, Hardcover.
Die Dienstmarke Mi 65 10 Pfg. orange ist echt gebraucht eine der seltensten Marken der Inflationszeit.
Verausgabt ausschließlich in Rollen zu 500 Stück war sie wenig beliebt, zumal ihre rote Vorgängerin noch lange in ausreichender Stückzahl vorhanden war. Dies und die fortschreitende Inflation, die einen 10 Pfg.Wert immer unnötiger werden ließ, führte zur Seltenheit echt gestempelter Exemplare. Bereits im Inflaband 1 beschäftigte sich Eduard Peschl mit dieser interessanten Marke; das vorliegende Werk ist als Fortführung zu betrachten, in welches alle aktuellen Forschungsergebnisse eingeflossen sind. Besonderes hilfreich für den Sammler ist zum Einen die detaillierte Aufstellung aller mit einer echten Verwendung bekannten Postorte, zum Anderen eine Liste der bekannten, für massenhafte Nachstempelungen verwendeten Stempel. Des weiteren ist ein Seltenheitsregister, in dem alle bekannten Ganzbelege in EF, MEF und MiF aufgeführt, beschrieben sowie farbig abgebildet sind, enthalten. Den Abschluss bildet „Der Fall Eppingen„, in welchem das Vorkommen eine größere Anzahl von erhaltenen Dienstbriefen des Bezirksnotars Ludwig Carl abgehandelt wird. Der Notar war Philatelist, er verklebte jeweils eine D 65 in MiF auf seiner Amtspost und ließ sich die Umschläge von den Empfängern wieder aushändigen.
Quelle: Verlagsinfo
29,00 €
inkl. MwSt.