Düntsch, Ulrich/Koop, Burkhard/Kregel, Heiko Hohe Hausnummern be
Artikelnr: 241-100-011
Düntsch, Ulrich/Koop, Burkhard/Kregel, Heiko Hohe Hausnummern bei der Deutschen Feldpost 1917-1920 und beim Grenzschutz
2. überarbeitete und erweißerte Auflage 2018, 135 Seiten, Format DIN A4, zahlreiche farbige Abbildungen, broschiert.
Ab 1917 wurden dann noch Nummern ab 2001 bis 3500 für bodenständige Truppenteile vergeben, das waren Artillerieverbände Lazarette, usw. Diese FP-Stationen waren den oben genannten Nummern je nach militärischer Lage angegliedert, sie waren keiner festen FP-Anstalt (1-599, 650-1021) zugeordnet. Sie werden als Hohe Hausnummern" bezeichnet und sind relativ selten.Sie tragen immer "ausgestanzte" oder sogenannte "stumme" Stempel, oft auch keine FP-Stempel (wenn gerade keine AP-Anstalt z.B. einer Divisionanwesend war). Einschreiben mit dem Nummernstempel sind sehr rar!
Quelle: Verlagsinfo
2. überarbeitete und erweißerte Auflage 2018, 135 Seiten, Format DIN A4, zahlreiche farbige Abbildungen, broschiert.
Ab 1917 wurden dann noch Nummern ab 2001 bis 3500 für bodenständige Truppenteile vergeben, das waren Artillerieverbände Lazarette, usw. Diese FP-Stationen waren den oben genannten Nummern je nach militärischer Lage angegliedert, sie waren keiner festen FP-Anstalt (1-599, 650-1021) zugeordnet. Sie werden als Hohe Hausnummern" bezeichnet und sind relativ selten.Sie tragen immer "ausgestanzte" oder sogenannte "stumme" Stempel, oft auch keine FP-Stempel (wenn gerade keine AP-Anstalt z.B. einer Divisionanwesend war). Einschreiben mit dem Nummernstempel sind sehr rar!
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