Brauers, Theo Seltene viktorianische Briefmarken Großbritanniens
Artikelnr: 453-250-002
Brauers, Theo Seltene viktorianische Briefmarken Großbritanniens auf Brief
2003, 200 Seiten, Hardcover, hochwertiges Papier und Druck,
fast alle Abbildungen farbig gedruckt, vollständiger Text in Englisch und Deutsch.
Das Sammeln von alten Briefen aus Großbritannien und seinen Überseepostämtern ist für viele Philatelisten und Postgeschichtler in den letzten Jahrzehnten zu einer Leidenschaft geworden. In der Regel stellt es für die Sammler solcher Briefe kein Problem dar, Stücke aus der Ära der Königin Viktoria zu finden, weil wohl aus keinem Land der Erde im 19. Jahrhundert so umfangreiche Korrespondenzen geführt worden, wie aus Großbritannien. Aber wie von jeder Regel gibt es auch hier Ausnahmen, und diese sind Thema dieses Buches.
Einige Briefmarken dieser Zeit hatten einen Nennwert, der deutlich über dem Wochenlohn eines normalen Arbeiters lag. Dementsprechend selten sind sie auf Briefen zu finden. Andere Marken wurden bereits kurz nach ihrem Erscheinen wieder eingezogen und daher nur in sehr kleinen Auflagen herausgegeben. Wieder andere wurden kaum für die Frankatur von Briefen verwendet, sondern dienten vor allem als Fiskalmarken.
Alle britischen Marken der viktorianischen Zeit, die aus dem einen oder anderen Grund selten auf Briefen zu finden sind, wurden in diesem Buch systematisch erfasst und beschrieben. Die Briefbelege, die dem Autor von den einzelnen Marken bisher bekannt geworden sind, wurden, wenn möglich, im Buch farbig oder schwarz/weiß abgebildet. Von daher ist dieses Buch einerseits eine Informationsquelle, vor allem aber ein Augenschmaus.
Briefe aus der viktorianischen Zeit sind häufig schon wegen ihrer wunderschön geschriebenen Adressen eine Augenweiße. Aber auch die Kombinationen von Handschriften mit Briefmarken, Poststempeln und Taxvermerken ergeben oft kleine Kunstwerke. Genießen sie also die vielen Kleinode der britischen Philatelie, die hier zusammengetragen wurden.
Collecting old covers of Great Britain and its overseas post offices has, in recent decades, become a passion für many philatelists and postal historians. Usually it does not present a problem für the collector of such covers to find items from the era of Queen Victoria, because in the 19th century, probably no country on earth had such extensive correspondence as that from Great Britain. But with every rule there are exceptions, and these are the subject of this book.
Some stamps of this period had a face value which was clearly more than the weekly wage of an ordinary worker. Accordingly, they are rarely to be found on cover. Other stamps were withdrawn shortly after their appearance and so were only issued in very small numbers. Yet more stamps were hardly ever used für franking letters, but served primarily as fiscal stamps.
All British stamps of the Victorian period, which für one reason or another are rarely found on cover, are systematically included and described in this book. Covers bearing the individual stamps which are so für known to the author are illustrated, where possible, in the book in colour or black and white. This book is therefore on the one hand a source of information, but above all a feast für the eyes.
Many covers from the Victorian period are, because of their beautifully handwritten addresses, already a feast für the eyes. In addition, the combinations of handwriting and stamps, postmarks and tax markings often result in small works of art. Therefore enjoy the gems of British philately which are gathered together here.
Quelle: Verlagsinfo
2003, 200 Seiten, Hardcover, hochwertiges Papier und Druck,
fast alle Abbildungen farbig gedruckt, vollständiger Text in Englisch und Deutsch.
Das Sammeln von alten Briefen aus Großbritannien und seinen Überseepostämtern ist für viele Philatelisten und Postgeschichtler in den letzten Jahrzehnten zu einer Leidenschaft geworden. In der Regel stellt es für die Sammler solcher Briefe kein Problem dar, Stücke aus der Ära der Königin Viktoria zu finden, weil wohl aus keinem Land der Erde im 19. Jahrhundert so umfangreiche Korrespondenzen geführt worden, wie aus Großbritannien. Aber wie von jeder Regel gibt es auch hier Ausnahmen, und diese sind Thema dieses Buches.
Einige Briefmarken dieser Zeit hatten einen Nennwert, der deutlich über dem Wochenlohn eines normalen Arbeiters lag. Dementsprechend selten sind sie auf Briefen zu finden. Andere Marken wurden bereits kurz nach ihrem Erscheinen wieder eingezogen und daher nur in sehr kleinen Auflagen herausgegeben. Wieder andere wurden kaum für die Frankatur von Briefen verwendet, sondern dienten vor allem als Fiskalmarken.
Alle britischen Marken der viktorianischen Zeit, die aus dem einen oder anderen Grund selten auf Briefen zu finden sind, wurden in diesem Buch systematisch erfasst und beschrieben. Die Briefbelege, die dem Autor von den einzelnen Marken bisher bekannt geworden sind, wurden, wenn möglich, im Buch farbig oder schwarz/weiß abgebildet. Von daher ist dieses Buch einerseits eine Informationsquelle, vor allem aber ein Augenschmaus.
Briefe aus der viktorianischen Zeit sind häufig schon wegen ihrer wunderschön geschriebenen Adressen eine Augenweiße. Aber auch die Kombinationen von Handschriften mit Briefmarken, Poststempeln und Taxvermerken ergeben oft kleine Kunstwerke. Genießen sie also die vielen Kleinode der britischen Philatelie, die hier zusammengetragen wurden.
Collecting old covers of Great Britain and its overseas post offices has, in recent decades, become a passion für many philatelists and postal historians. Usually it does not present a problem für the collector of such covers to find items from the era of Queen Victoria, because in the 19th century, probably no country on earth had such extensive correspondence as that from Great Britain. But with every rule there are exceptions, and these are the subject of this book.
Some stamps of this period had a face value which was clearly more than the weekly wage of an ordinary worker. Accordingly, they are rarely to be found on cover. Other stamps were withdrawn shortly after their appearance and so were only issued in very small numbers. Yet more stamps were hardly ever used für franking letters, but served primarily as fiscal stamps.
All British stamps of the Victorian period, which für one reason or another are rarely found on cover, are systematically included and described in this book. Covers bearing the individual stamps which are so für known to the author are illustrated, where possible, in the book in colour or black and white. This book is therefore on the one hand a source of information, but above all a feast für the eyes.
Many covers from the Victorian period are, because of their beautifully handwritten addresses, already a feast für the eyes. In addition, the combinations of handwriting and stamps, postmarks and tax markings often result in small works of art. Therefore enjoy the gems of British philately which are gathered together here.
Quelle: Verlagsinfo
65,00 €
inkl. MwSt.