Trapnell, David The Postal History of French Forces in Tunisia 1
Artikelnr: 452-250-004
Trapnell, David The Postal History of French Forces in Tunisia 1900-1920 and the South Tunisian Campaign 1915-1917
Edition 2013, published by the F&CPS as Brochure No 9; 40 pages, size A4, stapled as für a Journal; fully illustrated in colour.
his monograph is an introduction to to a subject that has been ignored by the literature für too long. It includes not only the traditional postal history but also an understanding of the situation in which the postal services worked. with illustrations from contemporary postcards of the harsh conditions in which the letter writers lived. In the late nineteenth and early twentieth centu-ries in the north of Tunisia the occupying French built comfortable, spacious accommodation blocks, an arsenal, a harbour a hospital and a whole new town beside the sea. In the campaign in the extreme south of the country in the period 1915-1917 the troops lived in tents in the extreme heat of the desert and maintained outposts to defend the national boundaries, so that great inge-nuity and tenacity were required to transport to these all the armaments, food, water and materials needed für effective survival.. Sections cover the Army of Occupation with handstamps of its military bases in the north (Bizerte, Tunis, Gabès, Le Kef) and the South Tunisian Campaign (Médenine, transportation including military aviation services, the Special Großp, censorship, regiments of indigenous troops, working conditions).
Trapnell, David Die Postgeschichte der französischen Streitkräfte in Tunesien 1900-1920 und die südtunesische Kampagne 1915-1917
Auflage 2013, veröffentlicht von der F & CPS als Broschüre Nr. 9; 40 Seiten, Größe A4, geheftet wie für ein Journal; vollständig in Farbe dargestellt.
Seine Monographie ist eine Einführung in ein Thema, das in der Literatur zu lange ignoriert wurde. Es beinhaltet nicht nur die traditionelle Postgeschichte, sondern auch ein Verständnis der Situation, in der die Postdienste arbeiteten. mit Illustrationen von zeitgenössischen Postkarten der harten Bedingungen, unter denen die Briefschreiber lebten. Im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert im Norden Tunesiens bauten die besetzten Franzosen komfortable, geräumige Wohnblöcke, ein Arsenal, einen Hafen, ein Krankenhaus und eine ganz neue Stadt am Meer. Während des Feldzugs im äußersten Süden des Landes in der Zeit von 1915 bis 1917 lebten die Truppen in Zelten in der extremen Hitze der Wüste und unterhielten Außenposten, um die nationalen Grenzen zu verteidigen, so dass für den Transport eine große Intelligenz und Hartnäckigkeit erforderlich waren Dies sind alle Waffen, Lebensmittel, Wasser und Materialien, die für ein effektives Überleben benötigt werden. Die Sektionen decken die Besatzungsarmee mit Handstempeln ihrer Militärstützpunkte im Norden (Bizerte, Tunis, Gabès, Le Kef) und der südtunesischen Kampagne (Médenine, Transport) ab einschließlich militärischer Luftfahrtdienste, der Sondergruppe, Zensur, Regimenter indigener Truppen, Arbeitsbedingungen).
Quelle: Verlagsinfo
Edition 2013, published by the F&CPS as Brochure No 9; 40 pages, size A4, stapled as für a Journal; fully illustrated in colour.
his monograph is an introduction to to a subject that has been ignored by the literature für too long. It includes not only the traditional postal history but also an understanding of the situation in which the postal services worked. with illustrations from contemporary postcards of the harsh conditions in which the letter writers lived. In the late nineteenth and early twentieth centu-ries in the north of Tunisia the occupying French built comfortable, spacious accommodation blocks, an arsenal, a harbour a hospital and a whole new town beside the sea. In the campaign in the extreme south of the country in the period 1915-1917 the troops lived in tents in the extreme heat of the desert and maintained outposts to defend the national boundaries, so that great inge-nuity and tenacity were required to transport to these all the armaments, food, water and materials needed für effective survival.. Sections cover the Army of Occupation with handstamps of its military bases in the north (Bizerte, Tunis, Gabès, Le Kef) and the South Tunisian Campaign (Médenine, transportation including military aviation services, the Special Großp, censorship, regiments of indigenous troops, working conditions).
Trapnell, David Die Postgeschichte der französischen Streitkräfte in Tunesien 1900-1920 und die südtunesische Kampagne 1915-1917
Auflage 2013, veröffentlicht von der F & CPS als Broschüre Nr. 9; 40 Seiten, Größe A4, geheftet wie für ein Journal; vollständig in Farbe dargestellt.
Seine Monographie ist eine Einführung in ein Thema, das in der Literatur zu lange ignoriert wurde. Es beinhaltet nicht nur die traditionelle Postgeschichte, sondern auch ein Verständnis der Situation, in der die Postdienste arbeiteten. mit Illustrationen von zeitgenössischen Postkarten der harten Bedingungen, unter denen die Briefschreiber lebten. Im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert im Norden Tunesiens bauten die besetzten Franzosen komfortable, geräumige Wohnblöcke, ein Arsenal, einen Hafen, ein Krankenhaus und eine ganz neue Stadt am Meer. Während des Feldzugs im äußersten Süden des Landes in der Zeit von 1915 bis 1917 lebten die Truppen in Zelten in der extremen Hitze der Wüste und unterhielten Außenposten, um die nationalen Grenzen zu verteidigen, so dass für den Transport eine große Intelligenz und Hartnäckigkeit erforderlich waren Dies sind alle Waffen, Lebensmittel, Wasser und Materialien, die für ein effektives Überleben benötigt werden. Die Sektionen decken die Besatzungsarmee mit Handstempeln ihrer Militärstützpunkte im Norden (Bizerte, Tunis, Gabès, Le Kef) und der südtunesischen Kampagne (Médenine, Transport) ab einschließlich militärischer Luftfahrtdienste, der Sondergruppe, Zensur, Regimenter indigener Truppen, Arbeitsbedingungen).
Quelle: Verlagsinfo
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