Grabowski, Hans-Ludwig Die deutschen Banknoten ab 1871 Das Papie

Artikelnr: 450-2243

Grabowski, Hans-Ludwig Die deutschen Banknoten ab 1871
Das Papiergeld der deutschen Notenbanken, Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, deutsche Nebengebiete und geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine
23. Auflage 2024, Battenberg Verlag, ca. 864 Seiten, Format 14,8 x 21 cm, durchgehend farbige Abbildungen, Hardcover. DER ROSENBERG!
Das komplett farbige, aktuelle Standardwerk zu den deutschen Geldscheinen von der Reichsgründung 1871 bis in die Euro-Gegenwart, gegliedert nach historischen Epochen: ­Kaiserreich, „Weimarer Republik„, „Drittes Reich„, Alliierte Besatzung, DDR, Bundesrepublik sowie Nebengebiete. Aufgenommen wurden neben den Noten der deutschen Notenbanken (inkl. der Ländernotenbanken) auch Staatspapiergeld, Kolonial- und Besatzungsausgaben, geldscheinähnliche Wertpapiere und Gutscheine sowie Besatzungsausgaben beider Weltkriege und Militärgeld. Alle Gebiete sind mit eigenen Nummernkreisen katalogisiert und aktuell bewertet.
Der Katalog beinhaltet:
• Deutsche Banknoten und Staatspapiergeld
• Deutsches Kaiserreich 1871–1918
• „Weimarer Republik„ 1918–1933
• Deutsches / Großdeutsches Reich 1933–1945
• Alliierte Besatzung 1945–1948
• Deutsche Demokratische Republik 1949–1990
• Bundesrepublik Deutschland 1949–1999
• Europäische Währungsgemeinschaft ab 2002
Nebengebiete:
• Staatliche Notausgaben
• Deutsche Länder- und Privatnotenbanken 1871–1930
• Geldscheine der deutschen Kolonien
• Deutsche Auslandsbanken (Argentinien, China, Mexiko)
• Deutsche Militär- und Besatzungsausgaben sowie Getto- und Gefängnisgeld
• Papiergeldähnliche Wertpapiere (Konversionskassenscheine, Steuergutscheine)
• Papiergeldähnliche Gutscheine (WHW-Wertscheine)
• Deutsche Nebengebiete (Besetztes Rheinland, Danzig, ­Memelgebiet, Saargebiet).
Quelle: Verlagsinfo

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